Paul Rogers (GB) – 7-string Upright Bass
Emil Gross (AUT) – Drums, Percussions

Das Duo bedient sich der ältesten Mittel der Mensch- und Tierwelt: Bauchgefühl und Instinkt. Gelerntes und angeeignete Techniken, die in der Improvisation sehr kontraproduktiv sein können, werden bewusst hintenangestellt, um die Essenz der Charaktere und der musikalischen Erfahrungen im Moment immer wieder neu zu erleben

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PAUL ROGERS
7-Saiten Kontrabass, GB

“Er spielt seinen Bass so kraftvoll, dass die Saiten beinahe zu reißen scheinen und holt auf diese Weise Obertöne hervor, die an asiatische Tempelklänge denken lassen.”

„Wenn ich zu Hause spiele ist mein ‘Schema‘ in eine Richtung zu üben bzw. die Musik und mein Instrument dahingehend zu studieren, dass ich dann in dem Moment, da ich konzertant spiele, die Komposition aus dem Sound des Momentes entstehen lasse , genau in dem Raum in dem ich mit dem Auditorium anwesend bin“.

Der gebürtige Brite ist ein Virtuose auf seinem einzigartigen Instrument und hat in seinem bisherigen Leben viele internationale Szenen belebt. Auf seinem Weg hat er mit Größen der Musikwelt zusammengearbeitet, aber er blieb seinen Prinzipien immer treu. Seine unheimlich kraftvoll, aber auch intensiv gefühlvoll gespielte Genremischung, wird durch sein technisches und improvisatorisches Können für das Publikum zu einem Abenteuer.

Links: Wikipedia, Wikipedia, AllMusic

Emil Gross „El Milio the Stick“

Der junge Schlagzeuger und Multiinstrumentalist aus Österreich, steht im Spannungsfeld von Funk, Drum&Bass, Stoner Rock, Free Impro, Rock Steady, Blues und Marokkanischer Musik; Er steuert an die 10 Musikalischen Projekte derzeit von Wien aus, wo er auch unterrichtet und als Studiomusiker und Gitarrist arbeitet.
Wenn nicht als solcher, dann arbeitet er an eigenen Studioprojekten, als Veranstalter oder Eventtechniker in mehreren Vereinen.

Links: Homepage, Youtube, Soundcloud

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Bandgeschichte:

2017. In einem Zug Richtung Paradies. Zwei Jungs sitzen im selben Abteil. Beide kommen aus sehr unterschiedlichen Richtungen, aber sind in der Gleichen unterwegs. Mit vielen möglichen Zielen. Beide fühlen irgendwie, dass dieser Zug langsam seinen ursprünglichen Weg verlässt und scheinbar in’s Nichts führt. Ein Dialog beginnt und sie finden eine sehr einfache Lösung um wieder auf den geplanten Weg zu gelangen. Mit einem Sprungden Zug verlassen. Zu Fuß, frei, das Ziel vor geschlossenem Auge sehend. All ihre Technik im Gepäck aber ohne sich von ihr leiten zu lassen. Ohne externe wie auch interne Einflüssemit denen sie sich selbst auf den simulierten, scheinbar richtigen, Pfad begeben würden. Einfach nur aus demihnen in die Wiege gelegten Gespür, improvisierend, mit all Ihren Fähigkeiten an Bord.

Ein neuer Zug kommt, auf den ältesten Gleisen der Welt, aber offen für alle mitzufahren.
Einzige Anforderung:

Öffne dich, nimm Zeit, bleib interessiert !

– – – – – – – – – ENGLISH – – – – – – – – –

The duo uses the oldest means of the human and animal world: gut feeling and instinct. Experienced techniques, which can be very contratative in the improvisation, are intentionally left behind, in order to experience the essence of the characters and the musical experiences again and again.

A Train going to Paradise!

Two guys, sitting in the same aside-cabin. Both of them are coming from very different directions, but heading in the same one. With many possible destinations, but they are feeling somehow, that this train is leaving the proper route. Going to nowhere. A dialogue starts and they find a very easy solution. They hop off the Train and freely walk. The destination in front of their closed eyes, all their technics in mind but without external and internal influences, which simulate. Just improvising, out of natural intuition. With all skills incorporated.

A new train is coming, it’s rolling down the oldest track on the world, but open for everyone to joy in.
Only requirements:

open up, take your time and ceep interested

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Paul Rogers

“Paul Rogers is not a bassplayer, he is an orchestra!” (Joe Gallivan)

“He plays his bass so powerfully that the strings almost seem to tear, and in this way it produces overtones which remind us of Asian temple sounds.” (German Press)
British jazz bassist and composer, born April 27th, 1956 in Chester (England). He plays the A.L.L. bass, a bass designed and built for him by Antoine Leducq, with 6 or 7 strings which cover most of the cello range and the double bass range, plus 12 or 14 sitar-like sympathetic strings.

My ‘formula’ is to practise and study music as much as possible so that when I start to play I’m creating a composition out of the sounds I’m making, in that room with that audience. (Paul Rogers)

Links: Wikipedia, Wikipedia, AllMusic

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Emil Gross
„El Milio the Stick“

the young multiinstrumentalist and drumming breeze from Austria, actively at home in the tension area between funk, drum&bass, stoner rock, free forms, rock steady, blues and maroccan music.
He‘s based in Vienna (Austria), where he is doing his teaching, studiowork and work as a guitarist. Beside this, he is working on/in his studio or as a organizer and eventtechnician in several organisations and festivals.
2017, he will release his first Solo Album.

Links: Homepage, Youtube, Soundcloud